Le superficie emisotrope nello spazio euclideo a quattro dimensioni. (Q2588226)

Es werden sämtliche Flächen des euklidischen \(R_4\) aufgestellt, bei denen die beiden durch einen Flächenpunkt gehenden isotropen Kurven zusammenfallen (halbisotrope Flächen). Wenn man von den Flächen absieht, die in einem \(R_3\) liegen, so ergeben sich drei Arten solcher Flächen: 1. Torsen, deren Gratlinien entweder isotrope Tangenten oder isotrope dritte Normalen haben. 2. Regelflächen, die keine Torsen sind, mit isotropen Erzeugenden. 3. Flächen mit einem Netz konjugierter Kurven, bei denen die eine Schar \(S\) dieses Netzes von den isotropen Kurven gebildet wird. Die Tangenten an die Kurven von \(S\) treffen die absolute Fläche zweiter Ordnung des \(R_4\) in den Punkten einer Kurvenschar \(\gamma\). Die der halbisotropen Fläche längs den Kurven der zu \(S\) konjugierten Schar \(\bar S\) umbeschriebenen Torsen treffen die absolute Fläche in einer zweiten Schar \(\bar\gamma\), die zu \(\gamma\) konjugiert ist. Die \(\infty^2\) Tangenten an die Kurven von \(S\) sind Tangenten von \(\infty^1\) Kurven einer anderen Fläche, die ebenfalls halbisotrop ist. Zwischen den Punkten zweier halbisotroper Flächen, die auf der absoluten Fläche dasselbe Netz konjugierter Kurven \(\gamma\) und \(\bar\gamma\) bestimmen, ist dadurch eine umkehrbar eindeutige Beziehung festgelegt, in der einander die Netze konjugierter Kurven entsprechen. Verbindet man entsprechende Punkte beider Flächen durch Strecken und teilt diese in einem festen Verhältnis, so liegen die Teilungspunkte auf einer dritten Fläche dieser Art, die ebenfalls dasselbe Netz konjugierter Kurven auf der absoluten Fläche bestimmt. Für jede der drei Arten von Flächen werden geometrische Erzeugungsweisen, analytische Darstellung und eine Reihe von Beispielen angegeben.