Intorno ad un nuovo carattere delle matrici di Riemann. (Q2609075)

Verf. fügt den bekannten Invarianten \(h\) (Multiplizitätsindex) und \(k\) (Singularitätsindex) einer \textit{Riemann}schen Matrix \(\omega\) vom Geschlecht \(p\) einen neuen Charakter \(\theta\), den sogenannten Symmetrieindex, hinzu. Zur Definition von \(\theta\) wird die Gesamtheit der ganzen \textit{Riemann}schen Formen \(\sum a_{rs} x_r y_s\) von \(\omega\), bzw. deren Matrizen \(A= \| a_{rs}\|\), als freie abelsche Gruppe \(M\) aufgefaßt. \(M\) besitzt einen involutorischen Automorphismus \(J\) (Übergang von \(A\) zur Transponierten \(A_{-1}\)). Die direkte Summe der Untergruppen \(S\) und \(E\), die aus den bei \(J\) invarianten bzw. mit \(-1\) multiplizierten Elementen von \(M\) bestehen, ist eine Untergruppe vom (endlichen) Index \(2^{\theta}\) in \(M\). Es ist \(\theta \leqq k + 1\) und \(\leqq h-k\). \ \(\theta\) ist invariant gegenüber ungeraden Isomorphismen, d. h. beim Übergang von \(\omega\) zu \(\omega^\prime = \omega C\), wo \(C\) eine ganzzahlige quadratische Matrix mit ungerader Determinante ist, speziell also bei Äquivalenz \((|C| = \pm 1)\). Im elliptischen Fall mit komplexer Multiplikation (\(p = 1\), \(k = 0\), \(h = 1\)) kann für \(\omega\) eine Normalform angegeben werden, an der man die beiden möglichen Fälle \(\theta = 0\) und \(\theta = 1\) unterscheiden kann. Ebenso lassen sich für beliebiges \(p > 2\) und \(k = 0\), \(h = 1\) \textit{Riemann}sche Matrizen mit \(\theta = 0\) oder \(\theta = 1\) konstruieren.