Intorno ad un noto problema di Pappo. (Q2611128)

Es handelt sich um die Frage: ``In einem gegebenen Kreis ein Dreieck einzuschreiben, dessen Seiten durch drei gegebene Punkte gehen'', welche \textit{Pappus von Alexandrien} in dem Falle gelöst hat, daß die gegebenen Punkte kollinear sind. Allgemein wurde sie von \textit{Castillon} formuliert; daher der übliche Namen ``\textit{Castillon}s Problem''. Die Verf. zählt die verschiedenen Auflösungen auf, welche das Problem erhalten hat, wie auch die verschiedenen Verallgemeinerungen desselben; man gelangte zu diesen, indem man an Stelle des Kreises einen beliebigen Kegelschnitt und an Stelle des Dreiecks ein Polygon setzte; die letzte Verallgemeinerung kam von Japan her, wo man das Problem betrachtet hat, ``einem Kreise ein Dreieck einzuschreiben, dessen Seiten drei gegebene Kreise berühren''. Das Interesse an dem in Frage stehenden Problem besteht heute hauptsächlich in den Namen der zahlreichen großen Geometer, welche sich mit demselben beschäftigt haben, und welche die Verf. sorgfältig anführt.