Die Konfiguration von L. Klug und das Hexastigma. (Q2622353)

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Die Konfiguration von L. Klug und das Hexastigma.
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    Die Konfiguration von L. Klug und das Hexastigma. (English)
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    1933
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    Verf. leitet die von \textit{L. Klug} (Berichte aus Ungarn 38 (1932), 1-52; F. d. M. 58) untersuchte ebene Konfiguration desmischer Vierecke aus dem Hexastigma von \textit{Richmond} her durch Abbildung der Punkte des \(R_5\) auf die ebenen Kurven zweiter Klasse. Dabei wird ein \(R_4\) auf eine Kurve zweiter Ordnung abgebildet als Ort der zu ihr apolaren Kurven zweiter Klasse. Den Doppelpunkten der Ebene entspricht eine \textit{Veronese}sche Fläche \(M_2^4\), die von einem festen \(R_4\) in einer Normalkurve \(C^4\) geschnitten wird, deren Punkte also den auf dem entsprechenden Kegelschnitt liegenden Doppelpunkten zugeordnet sind. Die Sehnenmannigfaltigkeit \(M_3^3\) von \(C^4\) ist der Ort der Bildpunkte der konjugierten Punktepaare. Sechs Punkte der \(C^4\) in allgemeiner Lage werden nun als Fundamentalpunkte eines Hexastigma ausgewählt, das von diesen Punkten, ihren Verbindungslinien, -ebenen und -räumen gebildet wird. Aus der Abbildung dieses Hexastigma ergeben sich Sätze über die Konfiguration von \textit{Klug}, besonders über die adjungierten Vierecke.
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