On the covering of analytic loci by complexes. (Q569281)

Um die Anwendung der Methoden der kombinatorischen Topologie auf analytische Mannigfaltigkeiten zu rechtfertigen, beweisen Verf. folgenden Satz: \(R\) sei ein Gebiet des reellen \((x_1,x_2,\dots,x_n)\)-Raumes, \(M\) eine abgeschlossene Teilmenge von \(R\), und \(\theta _1,\dots,\theta _m\) seien in \(R\) reelle eindeutige analytische Funktionen der \(x\). Dann kann man \(M\) in einen Komplex von analytischen Zellen \(K<R\) einbetten, derart, daß\ für jedes \(i=1,2,\dots,m\) \(\theta _i = 0\) auf \(K\) ein Teilkomplex von \(K\) ist; auch die simultanen Nullstellen der \(\theta _i\) (oder eines Teilsystems der \(\theta _i\)) bilden dann Teilkomplexe von \(K\). Der Satz läßt sich ins Komplexe übertragen. Zum Schluß\ wird - im Reellen - gezeigt, daß\ in bezug auf den Rand mod 2 von \(K\) der \(n\)-dimensionale Bestandteil jedes solchen Nullstellenkomplexes der \(\theta _i\) ein Zyklus mod 2 ist.