The \((1, 2)\) correspondence associated with the cubic space involution of ordre two. (Q1459269)

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English
The \((1, 2)\) correspondence associated with the cubic space involution of ordre two.
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    The \((1, 2)\) correspondence associated with the cubic space involution of ordre two. (English)
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    1923
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    In zwei früheren Arbeiten (F. d. M. 47, 568 (JFM 47.0568.*), 569, 1919-20), haben die Verfasser einen Prozeß entwickelt, um \((1, 2)\)-Korrespondenzen zwischen zwei \(S_3\) zu erhalten, aus denen sich dann rationale Rauminvolutionen \(I\) ableiten ließen. Jetzt sei umgekehrt eine solche \(I\) vorgelegt; die mit ihr assoziierten Korrespondenzen werden gesucht. Es liege eine \(I\) in einem Raume \((x)\) vor, so daß \((y)\), \((y')\) korrespondierende Punkte sind. Die Geraden \(\{(y), (y')\}\) bilden entweder eine Kongruenz oder aber einen Komplex. Im ersteren Fall trägt jede solche Gerade \(\infty\) Paare \((y)\), \((y')\), im letzteren dagegen nur eine endliche Anzahl. Insbesondere ist bei einer \(I_3 (y')\) der Schnittpunkt der drei Polarebenen von \((y)\) in Bezug auf drei \(F_2\): \(A(x) = 0\), \(B(x) = 0\), \(C (x) = 0\). Es sei \(F_2'\) diejenige \(F_2\) des Netzes \(N (A, B, C)\), die die Gerade \((y, y')\) enthält. Dann existiert auf der letzteren ein Punkt \(X\), so daß dessen Berührungsebene an \(F_2'\) durch einen ausgezeichneten Punkt \(P_8\) unter den acht Basispunkten von \(N\) geht. Ist umgekehrt ein Punkt \(X\) gegeben, so gibt es eine \(F_2'\) in \(N\), die die Gerade \((X, P_8)\) enthält, und auf dieser \(F_2'\) geht durch \(X\) eine zweite Gerade der Fläche. Auf dieser Geraden liegt gerade ein Paar ``konjugierter'' Punkte von \(I_3\), d. s. die beiden Punkte, in denen die Gerade von der ihr vermöge der \(I_3\) zugeordneten \(C_3\) getroffen wird. Man wähle vier der acht Basispunkte als Koordinatenecken, die drei Gleichungen \(A = 0\), \(B=0\), \(C = 0\) nehmen dann eine kanonische Gestalt an, die drei Polarrelationen \(A(y, y') = 0\), \(\ldots\), \(C(y, y') = 0\) bestimmen die \(y_i'\) als kubische Formen der \(y_k\). Die Flächen \(y_i' = 0\) haben eine \(C_6\) gemein, als Ort der Spitzen der Kegel des Netzes \(N\). Sodann werden die Fundamentalelemente von \(S\) bestimmt, es existieren 21 Basislinien im Raume \((y)\). Setzt man \(X_i = ky_i + k'y_i'\), so lassen sich diese \(X_i\) einfach linear in den Linienkoordinaten \(p\) der Geraden \((y, y') \) darstellen. Sei \(l\) irgendeine der sieben Geraden, die \(P_8\) mit den sieben übrigen Basispunkten verbinden. Das Bild z. B. der Geraden (\(X_1 = 0\), \(X_2 = 0\)) ist eine \(F_4 : \gamma_{12} = 0\), irgend zwei dieser \(F_4\) haben die obige \(C_6\) gemein. Jeder Punkt \(P(X)\) der \(C_6\) ist Spitze eines Kegels von \(N\), jede Kante des Kegels enthält ein Paar konjugierter Punkte \((y)\), \((y')\). Das Bild von \(P(X)\) ist eine Kurve \(C_6'\) auf diesem Kegel, mit einem Doppelpunkt in \(P\). Variiert \(P\) auf der \(C_6\), so beschreiben die \(C_6'\) eine Fläche \(F_{16}\), die alle 28 Verbindungsgeraden der 8 Basispunkte doppelt und die \(C_6\) vierfach enthält. Das Bild einer Ebene \((y)\) ist eine \(F_{27}\), das der \(C_6(y)\) eine \(F_{54}\), die die \(C_6\) 12-fach und die 7 Geraden \(l\) je 16-fach enthält. Normiert man auch noch die vier übrigen Basispunkte in geeigneter Weise, so nehmen die Gleichungen des \(F_2\)-Netzes die Gestalt an: \(x_1^2- x_4^2=0\), \(x_2^2 - x_4^2 = 0\), \(x_3^2 - x_4^2 = 0\), womit sich die weiteren Rechnungen wesentlich vereinfachen. So ergeben sich als die Bilder der Ebenen des Bündels (\(X\)) Enriques'sche \(F_6\), die die Kanten des Koordinatentetraeders doppelt enthalten, u. s. f. Zum Schlusse gelingt es, zwei Gleichungen aufzustellen, die die \((1, 2)\)-Korrespondenz zwischen den Räumen (\(X\)) und (\(Y\)) explizite darstellen.
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