Construction géométrique des deux images d'un point lumineux produit par réfraction oblique sur une surface sphérique. (Q1510033)

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Construction géométrique des deux images d'un point lumineux produit par réfraction oblique sur une surface sphérique.
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    Construction géométrique des deux images d'un point lumineux produit par réfraction oblique sur une surface sphérique. (English)
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    1901
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    Für die Brechung an einer ebenen Kurve gilt, falls der leuchtende Punkt in der Ebene der Kurve liegt, der folgende Satz. Bewegt sich der leuchtende Punkt \(A\) auf einem festgehaltenen Strahl \(AO\), so bewegt sich der entsprechende Punkt \(B\) der Kaustik auf dem gebrochenen Strahl \(OB\) derart, daß\ die Verbindungslinie \(AB\) beständig durch einen festen Punkt \(J\) geht. Letzteren erhält man, indem man vom Krümmungsmittelpunkt \(C\) des Einfallspunktes \(O\) auf \(OA\) und \(OB\) die Lote \(CI\), \(CR\) fällt, endlich das Lot von \(C\) auf \(IR\). Der Fußpunkt des letztgenannten Lotes ist \(J\). \textit{Cornu} beweist diesen von \textit{Thomas Young} (Philos. Trans. 1801) herrührenden Satz, indem er \(OA\) und \(OB\) zu Koordinatenachsen nimmt und die bekannte Formel für die Brechung an einem Kreise anwendet. Für die Brechung an einer Kugel ergibt die obige Konstruktion die Lage derjenigen zu \(A\) gehörigen Brennlinie, die senkrecht zur Einfallsebene liegt. Für die zweite Brennlinie ist der Punkt \(J\) durch \(C\) zu ersetzen.
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