On analyticity of functions involving eigenvalues (Q1334916)

Es sei \(A(z)\) eine komplexe \(n \times n\)-Matrix, deren Elemente analytische Funktionen von \(z \in \mathbb{C}^ m\) sind, und \(\lambda_ 1(z), \dots, \lambda_ n (z)\) seien Eigenwertfunktionen von \(A(z)\). Bei festem \(a \in \mathbb{C}^ m\) wird auf \(\{1,\dots,n\}\) eine Äquivalenzrelation \(i\sim j\) durch \(\lambda_ i(a) = \lambda_ j(a)\) definiert. Die Autoren zeigen: Wenn die Funktionen \(\lambda_ 1(z), \dots, \lambda_ n(z)\) stetig sind und wenn \(f : \mathbb{C}^ n \to \mathbb{C}\) eine analytische Funktion ist mit \(f(z_{\pi 1}, \dots, z_{\pi n}) = f(z_ 1, \dots, z_ n)\) für alle Permutationen \(\pi \in S_ n\), die die Äquivalenzklassen bezüglich \(\sim\) einzeln fest lassen, dann ist \(g(z) = f(\lambda_ 1(z), \dots, \lambda_ n(z))\) analytisch in \(a\). Ein entsprechendes Ergebnis wird für reell-analytische symmetrische \(n \times n\)-Matrizen \(A(x)\) mit \(x \in \mathbb{R}^ m\) bewiesen, und es werden Ausdrücke für die partiellen Ableitungen erster und zweiter Ordnung der analog gebildeten Funktion \(g(x)\) hergeleitet. Die Arbeit schließt mit verschiedenen Anwendungsbeispielen.