Alcuni teoremi tauberiani per la trasformazione di Laplace. (Q2582279)

In dieser wichtigen Arbeit stellt Verf. eine Reihe von hinreichenden Bedingungen auf, die die Resultat-Funktion \(f(p)\) befriedigen muß, damit die entsprechende Objekt-Funktion \(F(t)\) in der Laplace-Transformation: \[ f(p)= \int\limits_0^\infty e^{-pt}F(t)dt \] \textit{stabil} (im Sinne von Picone) ist, d. h. entweder einen endlichen Grenzwert für \(t\to\infty\) besitzt oder beschränkt für \(0 < t < \infty\) bleibt. Von der Funktion \(F(t)\) selbst verlangt Verf. sehr wenig, nämlich: \(L\)-Integrierbarkeit in jeder endlichen Strecke und Laplace-Transformierbarkeit in einer Halbebene \(\mathfrak R(p) > \alpha\). Es handelt sich also um eine Reihe von \textit{Tauber-Sätzen} für die Laplace-Transformation, oder besser von \textit{indirekten} \textit{Abel-Sätzen}, da Verf. dabei eine eigene Verallgemeinerung der Riemannschen Umkehrformel (Atti Accad. Italia, Rend. Cl. Sci. fis. mat. natur. (7) 1 (1940), 485-496; F. d. M. 66, 506 (JFM 66.0506.*)) systematisch verwendet. Infolgedessen muß die Resultat-Funktion \(f(p)\) zuerst die Bedingungen befriedigen, die für die Anwendbarkeit der verallgemeinerten Umkehrformel bürgen; unter anderem die der Existenz (für fast alle \(v\)) und \(L\)-Integrierbarkeit der Grenzfunktion, \[ f(iv) =\lim\limits_{u\to+0} f(u + iv). \] Die anderen Hauptbedingungen fallen dagegen in den verschiedenen Sätzen der Arbeit verschieden aus. Z. B. (Satz IV) darf man aussagen, daß \(\lim\limits_{t\to\infty} F(t) = 0\) ist, wenn (von Nebenbedingungen abgesehen) das Integral \(\int\limits_{-\infty}^\infty |f(iv)|dv\) existiert. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit über die Umkehrung der Laplace-Transformation sind in der oben erwähnten Mitteilung des Verf. vorangekündigt und zusammengefaßt.