Riemann's hypothesis as an eigenvalue problem (Q1081633)

Es sei \(A_ N\) die Matrix \((a_{m,n})_{2\leq m, n\leq N}\) mit \(a_{m,n}=m-1\) für m \(| n\) und \(a_{m,n}=-1\) für m \(\nmid n\). Der Verf. zeigt zunächst, daß die Riemannsche Vermutung genau dann wahr ist, wenn \[ \det A_ N=O(N! N^{-1/2+\epsilon})\quad (N\to \infty) \] für jedes \(\epsilon >0\) gilt, und beweist dann zahlreiche Aussagen über die Eigenwerte \(\lambda_ 1,...,\lambda_{N-1}\) von \(A_ N\). Insbesondere ergibt sich (1) \(| \lambda_ n | \leq N- 1/N\) \((1\leq n<N)\). (2) In mindestens N-2[\(\sqrt{N}]\) verschiedenen Intervallen \([n,n+1[\) mit \(1\leq n<N\) gibt es einen Eigenwert von \(A_ N\). Alle natürlichen Zahlen in ]N/3, N/2] sind Eigenwerte von \(A_ N\). (3) Mit passenden \(N_ 0>0\), \(c>0\) gilt \[ \sum^{N- 1}_{n=1}\lambda^ k_ n \geq \sum^{N-1}_{n=1}n^ k\text{ für } N\geq 1,\quad k\geq 0, \] \[ \sum^{N-1}_{n=1}\lambda^ k_ n \leq \sum^{N}_{n=2}n^ k\text{ für }N\geq N_ 0,\quad k\leq N^{1/2}\text{ oder } k\geq c N \log^ 2 N. \]