Les propriétés topologiques des fonctions analytiques d'une variable. (Q568634)

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Les propriétés topologiques des fonctions analytiques d'une variable.
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    Les propriétés topologiques des fonctions analytiques d'une variable. (English)
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    1932
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    Sechs Pariser Vorlesungen über die vom Verf. eingeführten,,inneren Transformationen`` (i. T.); darunter wird eine Abbildung eines Gebiets \(\mathfrak g\) in der \((x,y)\)- Ebene in die \((X,Y)\)- Ebene (bzw. auf ein \textit{Riemann}sches Flächenstück über ihr) verstanden, welche jedem inneren Punkt von \(\mathfrak {g}\) einen inneren Punkt der Bildmenge \(\mathfrak G\), jedem Kontinuum in \(\mathfrak g\) ein Kontinuum (nicht einen Punkt) zuordnet. Analytische wie topologische Abbildungen erscheinen als Sonderfälle von i. T.; umgekehrt: Ist eine i. T. auf dem Rande eines einfach zusammenhängenden abgeschlossenen Teilbereichs \(\mathfrak b\) von \(\mathfrak g\) topologische Abbildung (indes sie in \(\mathfrak g\) nicht die volle \((X,Y)\) - Kugel zum Wertevorrat hat), so ist sie auch im Innern von \(\mathfrak b\) topologische Abbildung. Eine ganze Reihe von Eigenschaften analytischer Funktionen kann schon allein daraus verstanden werden, daß\ diese eine i. T. vermitteln, ohne daß\ erst auf die Metrik Bezug genommen werden müßte. Verf. will,,retrouver, par cette voie, les propeiétés topologiques fondamentales des fonctions analytiques et, en nous passant de toute considération d'ordre non topologique, les rattacher á leur véritable origine qui doit être recherchée bien au delà de toute définition des fonctions analytiques``. Dazu untersucht er die i.T. und findet auch bei ihnen einige aus den Elementen der Funktionentheorie geläufige Dinge wie (kurz gesagt): algebraische Windungsflächenstücke; Aussagen über beschränkte Zahl der \(A\)-Stellen auf einem Teilbereich von \(\mathfrak g\); bzw.: Häufungspunkte von \(A\)-Stellen liegen auf dem Rande von \(\mathfrak g\); oder den Satz: Wird jede Folge die gegen dem Rand von \(\mathfrak g\) strebt, durch i. T. von \(\mathfrak g\) in \(\mathfrak G\) in eine Folge mit entsprechendem Verhalten übergeführt, so bildet diese i. T. stets dieselbe Zahl von Punkten von \(\mathfrak g\) in einen Punkt \(A\) von \(\mathfrak G\) ab (\(\mathfrak G\) ist,,n-blättrig``; die Stellensorte \(A\) auf \(\mathfrak g\) enthält für jedes \(A\) von \(\mathfrak G\) genau \(n\) Punkte - worunter mehrfach zu zählende Kreuzungspunkte vorkommen könnten, denen Windungspunkte über \(\mathfrak G\) entsprechen). Die ersten vier Vorlesungen betreffen im wesentlichen den Inhalt einer früheren Arbeit des Verf. (Annales Ecole normale (3) 45 (1928), 347-382; F. d. M. 54, 607 (JFM 54.0607.*)), die beiden letzten geben seitherigen Untersuchungen wieder: 1)Über das Verhalten von i. T. auf dem Rande von \(\mathfrak g\) ; sie betreffen Häufungsmenge und Zielwerte (asymptotische Werte); z. B. muß\ jeder Wert, der der Häufungsmenge angehört, aber in \(\mathfrak g\) nur endlich oft angenommen wird, Zielwert oder Häufungswert von Zielwerten sein. 2) Über die Klasse i. T. mit der \textit{Iversen}schen Eigenschaft (welche bei den Umkehrungen gebrochener Transzendenten zuerst beobachtet wurde: \textit{Iversen}, 1914; F. d. M. 45, 656 (JFM 45.0656.*)-657): Die i. T. bilde \(a\) von \(\mathfrak g\) nach \(A\) in \(\mathfrak G\) ab. \(\Sigma \) sei ein Weg von \(A\) nach \(B\) in \(\mathfrak G\). Dann gibt es in \(\mathfrak g\) einen Weg von \(a\) aus, dessen Bild in einer vorgeschriebenen Umgebung von \(\Sigma \) bleibt und nach \(B\) strebt. Diese Klasse innerer Transformationen ist auch in den folgenden Jahren vom Verf. mehrfach untersucht worden und zeigt interessante Eigenschaften (vgl. z. B. 1936; F. d. M. \(\text{62}_I\), 386).
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