Radiation and absorption on Schrödinger's theory. (Q1446909): Difference between revisions

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Revision as of 13:38, 19 March 2024

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English
Radiation and absorption on Schrödinger's theory.
scientific article

    Statements

    Radiation and absorption on Schrödinger's theory. (English)
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    1927
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    Nach Born hat man die Schrödinger-Funktion eines Atoms unter dem Einfluß einer Störung in die Form \[ \psi = \sum c_n (t) \psi_n \] zu setzen, wo die \(\psi_n\) die Funktionen des ungestörten Atoms sind und \(|c_n|^2\) als die Anzahl Atome im \(n\)-ten Zustand zu interpretieren ist. Unter dem Einfluß von Strahlung sollten sich diese Zahlen nach den von Einstein formulierten Wahrscheinlichkeitsgesetzen ändern. Dies ist in der Tat der Fall für die Absorption, wenn man das Störungspotential der klassischen Theorie (\(-(\mathfrak G\,\mathfrak E)\) (\(\mathfrak G\) elektrisches Moment, \(\mathfrak E\) elektrische Feldstärke der Strahlung)) übernimmt. Für die Emission darf man aber nicht den klassischen Ausdruck benutzen, weil dann die Gesamtzahl der Atome \(\sum |c_n|^2\) sich mit der Zeit ändern würde. Man muß statt dessen einen geeigneten quantentheoretischen Ausdruck so wählen, daß man die richtige Änderung der Atomzahlen infolge der Emission erhält. Dirac hat (Proceedings Royal Soc. London (A) 112 (1926), 661-677; F. d. M. 52) die Absorption genau wie Verf. und später ebenda (114 (1927), 243-265; F. d. M. 53, 847 (JFM 53.0847.*)) durch Quantelung des Feldes ungezwungen auch die Emission behandelt.
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