Das Kaprekar-Problem in der Sicht der Computer-Mathematik. (Kaprekar's problem from the viewpoint of computer mathematics) (Q1069966)

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Das Kaprekar-Problem in der Sicht der Computer-Mathematik. (Kaprekar's problem from the viewpoint of computer mathematics)
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    Das Kaprekar-Problem in der Sicht der Computer-Mathematik. (Kaprekar's problem from the viewpoint of computer mathematics) (English)
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    1985
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    Ist n eine vierstellige Zahl, die nicht aus lauter gleichen Ziffern besteht, so sei \(g=g(n)\) bzw. \(k=k(n)\) die größte bzw. kleinste Zahl, die sich durch Umstellen der Ziffern von n bilden läßt. Seit \textit{D. R. Kaprekar} [Scripta Math. 15, 244-245 (1949)] ist bekannt, daß die rekursiv definierte Folge \(n_ i=g_{i-1}-k_{i-1}\) \((i=1,2,3,\ldots)\) bei jedem Startwert \(n_ 0\) spätestens für \(i=6\) in den ''stabilen'' Wert 6147 einmündet. Verf. diskutiert, wie das Bestehen dieses Phänomens beim Übergang zu anderer Ziffernanzahl und Wechsel der Basis anhand eines Computers überprüft werden kann.
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    iteration of number-theoretic functions
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    Kaprekar constants
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