Loop detection in surface patch intersections (Q1107257)

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scientific article
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English
Loop detection in surface patch intersections
scientific article

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    Loop detection in surface patch intersections (English)
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    1988
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    Es wird eine hinreichende Bedingung (B) dafür entwickelt, daß alle Zweige der Schnittkurve von zwei parametrisierten Flächenmaschen \(F_ 1\), \(F_ 2\) (Bézier-Tensorproduktflächen) einen Punkt auf mindestens einer der beiden Randkurven \(\partial F_1\), \(\partial F_2\) besitz en. Ist (B) erfüllt, so enthält die Schnittkurve \(f\) keine geschlossenen Schlingen. Erfüllen F(sub 1) and F(sub 2) die Bedingung (B), so ist die Randkurve \(\partial F_1\) mit \(F_2\) und die Randkurve \(\partial F_2\) mit \(F_1\) zu schneiden, um Startpunkte für alle Zweige der Schnittkurve \(f\) zu finden. Ausgehend von diesen Startpunkten lassen sich die Kurvenzweige mit einem Verfolgungsalgorithmus ermitteln. Zur Herleitung der Bedingung (B) wird zunächst ein Test entwickelt, der garantiert, daß zwei ebene Bezier-Kurvensegmente einander in höchstens einem Punkt schneiden. Dieser Test bedient sich des Winkelraums, der durch den Hodographen (das Tangentenbild) eines Bezier-Kurvensegments definiert wird. An die Stelle der Winkelräume treten bei Raumkurven Drehkegel, ebenso bei den Parameterkurven der Flächenmaschen \(F_1\), \(F_2\). Auch das sphärische Normalenbild einer Flächenmasche kann in den Test einbezogen werden. Die Herleitung wird durch 15 instruktive Figuren unterstützt.
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    loop detection
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    surface patch intersections
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    triangular Bezier patches
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    tensor product patches
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    intersection curves
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    curve following algorithms
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    subdivision algorithms
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    marching algorithms
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