Three-valued logics: An introduction, a comparison of various logical lexica, and some philosophical remarks (Q1123187)

From MaRDI portal
scientific article
Language Label Description Also known as
English
Three-valued logics: An introduction, a comparison of various logical lexica, and some philosophical remarks
scientific article

    Statements

    Three-valued logics: An introduction, a comparison of various logical lexica, and some philosophical remarks (English)
    0 references
    1989
    0 references
    Der Verfasser betrachtet verschiedene Sprachen des Prädikatenkalküls der ersten Stufe mit Gleichheit und Funktionskonstanten. Letztere benötigt man in Termen. Es werden Modelle betrachtet, in denen einige Prädikate und Funktionen nur teilweise bestimmt sind. Dadurch können atomare Formeln ``wahr'', ``falsch'' oder ``unbestimmt'' sein. In verschiedenen Weisen wird dieses dreiwertige System auf alle Formeln erweitert. Der Verfasser vergleicht verschiedene derartige Formalismen, zeigt auch ihre Reduzierung auf das zweiwertige System und definiert die natürliche Deduktion für diese Logik. Die nicht-falschen Sätze werden ``schwach wahr'' genannt. Eine Klasse K von Modellen nennt der Verf. elementar (schwach elementar), wenn es eine Menge \(\Gamma\) von Formeln gibt, so daß ein Modell genau dann in K ist, wenn in ihm jede Formel von \(\Gamma\) wahr (schwach wahr) ist. Ein Paar \((K_ 0,K_ 1)\) von Modellklassen nennt er elementar, wenn es eine Formelmenge \(\Gamma\) gibt, so daß ein Modell genau dann in \(K_ 0\) (in \(K_ 1)\) ist, wenn jede Formel von \(\Gamma\) in ihm wahr (schwach wahr) ist. In dem Artikel werden einige Eigenschaften von elementaren Klassen und Klassenpaaren betrachtet.
    0 references
    partial model
    0 references
    weakly valid
    0 references
    natural deduction
    0 references
    elementary class
    0 references
    weakly elementary class
    0 references
    continuous quantifier
    0 references
    0 references
    0 references

    Identifiers