Sur un principe topologique en analyse. (Q1435145)

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Sur un principe topologique en analyse.
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    Sur un principe topologique en analyse. (English)
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    1929
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    Die Arbeit enthält eine Verallgemeinerung des \textit{Birkhoff}schen Minimumprinzips. \(M\) sei eine abgeschlossene Menge, \(A\) ein eindeutiges, stetiges Bild von \(M\) in einem kompakten Raum \(R\). Eine Menge \(\mathfrak A\) von Bildern von \(M\) in \(R\) bildet eine ``Klasse'' von Bildern, wenn \(\mathfrak A\) mit \(A\) auch jedes durch einen Deformationsprozeß aus \(A\) hervorgehende Bild von \(M\) enthält. Sei insbesondere \(R\) eine \(n\)-dimensionale \textit{Riemann}sche Mannigfaltigkeit \(R_n\), auf der eine samt ihren beiden Ableitungen erster Ordnung stetige Funktion \(f\) definiert ist, \(\mathfrak A\) eine Klasse von Bildern von \(M\) in \(R_n\). Auf jedem \(A\) von \(\mathfrak A\) nimmt \(f\) ein Maximum an; die untere Grenze \(c\) dieser Maxima wird auf einer Menge \(A_0\) von \(\mathfrak A\) angenommen; \(A_0\) heißt eine ``Minimalmenge''. Eine Menge der Klasse \(\mathfrak A\) kann nicht in eine Menge deformiert werden, auf der das Maximum von \(f\) kleiner als \(c\) ist. Daraus folgt: Wenn der Schnitt der Minimalmenge \(A_0\) mit der Menge \(f = c\) im Innern von \(R\) liegt, so enthält die Schnittmenge wenigstens einen Punkt, wo \(f^\prime = 0\) ist. (IV 15.)
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