Die geometrischen Probleme der Photogrammetrie. (Q1435406)

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Die geometrischen Probleme der Photogrammetrie.
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    Die geometrischen Probleme der Photogrammetrie. (English)
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    1929
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    Man kann die Photogrammetrie als Umkehrung der Grundaufgabe der darstellenden Geometrie auffassen. Sie hat die Aufgabe, aus einer Anzahl Zentralprojektionen eines räumlichen Gebildes die Eigenschaft des letzteren zu erforschen und dasselbe, wo möglich, zu rekonstruieren. \textit{Stenström} behandelt zunächst die Fundamentalaufgabe, aus zwei gegebenen Zentralprojektionen eines räumlichen Objekts eine beliebige dritte zu konstruieren; es werden insbesondere die Sonderfälle betrachtet, in welchen die Projektionszentren oder die Projektionsebenen besondere Lagen einnehmen (zwei der Ebenen oder alle drei können zusammenfallen oder alle drei durch eine Gerade gehen usw.). Da die angegebenen Konstruktionen projektiv sind, stört es auch nicht, wenn z. B. eines der Zentren ins Unendliche rückt. Im zweiten Abschnitt wird systematisch die Frage untersucht, welche Forderungen erfüllt sein müssen, damit eine Anzahl ebener Bilder als Zentralprojektionen (Photographien) desselben Gegenstandes betrachtet werden können. Im dritten Abschnitt wird untersucht, wie diese Perspektiven zueinander orientiert werden können. Die Schlußabschnitte behandeln singuläre Fälle, in denen den Perspektivzentren besondere projektive Bedingungen bezüglich der gegenseitigen Lage auferlegt sind.
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