Problèmes connexes de la notion d'enveloppe de M. Georges Durand. (Q1435665)

Man führe mit einer abgeschlossenen beschränkten Menge \(E\) die \textit{Cantor-Minkowski}sche Konstruktion für den Radius \(\varrho\) aus; \(e_\varrho\) sei die größte Teilmenge von \(E\) von der Eigenschaft, daß jede Kugel, deren Mittelpunkt auf \(e_\varrho\) liegt, an der Grenze der durch die Konstruktion bestimmten Gebiete beteiligt ist; \(e_\varrho\) heißt die Front von \(E\) für die Distanz \(\varrho\). Für \(\varrho \to 0\) streben die \(e_\varrho\) gegen eine abgeschlossene Menge \(e_0\), die ``unmittelbare Front von \(E\)''. Verf. definiert zwei Klassen von Flächen: Klasse \((A)\) der Flächen, deren sämtliche Punkte zu einer Front von \(E\) für eine Distanz \(\varrho\) gehören; Klasse \(B\) der Flächen, deren Punkte zur unmittelbaren Front von \(E\) gehören. Verf. führt nun unter gewissen Voraussetzungen über die in jedem Punkt bestimmten Richtungskegel der Differentialgleichung \(f(x,y,z,p,q)=0\) (Konvexität, Beschränktheit des Öffnungswinkels nach unten durch eine positive Konstante) ein verallgemeinertes Integral von \(f= 0\) ein, das sich in gewisser Weise als Enveloppe (im Sinne von \textit{Durand}; vgl. die vorstehend besprochenen Arbeiten) deuten läßt. (IV12.)