Sur l'application d'ine méthode d'approximations successives à la résolution de l'équation de Gauss: \(\sin (z-q)=m\cdot \sin^4z\). (Q1436470)

\textit{M. Orloff} hat die \textit{Gauß}sche Gleichung auf die Form \[ \sin z-m\sin ^4z=\sin q \Biggl[1-\dfrac{2\sin \dfrac{z}{2}\sin \dfrac{z-q}{2}}{\dfrac{\cos q}{2}}\Biggr]\tag{1} \] gebracht und dann durch schrittweise Näherungen aufgelöst. Verf. untersucht, ob das Näherungsverfahren konvergiert, wenn man von \(z = q\) ausgeht. Ihn reizt, wie er selbst betont, die Schwierigkeit dieser Konvergenzuntersuchung, nicht die numerische Seite des Problems. Für praktische Zwecke beginnt man nach \textit{Tietjen} mit einem bedeutend besseren Näherungswert. \textit{Germay} kommt zu dem folgenden Resultat: Wenn \[ 0 < m \leqq \dfrac{k}{4}<\dfrac14 \;\;\text{und}\;\;\;\sin\dfrac{q}{2}<\dfrac38 \] ist, so setze man in (1) rechts \(z_0 = q\) ein, bestimme aus der linken Seite \(z=z_1\), führe diesen Wert wieder rechts ein und gewinne darauf \(z = z_2\). Die Folge \(z_0, z_1, z_2, \ldots \) hat folgende Eigenschaften: Jeder Wert mit geradem Index ist kleiner als jeder Wert mit ungeradem Index. Es existieren die Grenzwerte: \[ \lim_{\nu \to\infty} z_{2\nu+1}=\beta \;\;\text{und} \;\;\lim_{\nu\to \infty}z_{2\nu}=\alpha. \] Verf. kann nur zeigen, daß \(\alpha\leqq \beta\) ist; der Beweis der naheliegenden Vermutung \(\alpha = \beta\) ist ihm nicht gelungen. Die Beschränkung von \(m\) auf Werte unter \(\frac14\) ist befremdend, da bei Bahnbestimmungen \(m\) meist größer als Eins ist. Numerische Zwecke sollte die Arbeit ja aber nicht verfolgen.