The distinctive features of seventeenth century geometry. (Q1436785)

Betrachtungen über die Wandlungen im geometrischen Unterricht hinsichtlich des Methodischen und Pädagogischen, wie etwa der sich seit Basen vollziehende Übergang von der rein logischen zur psychologischen Unterrichtsmethode. Eine Menge von feineren Bemerkungen über den Inhalt der Werke aus der ``checklist'' (vgl. die vorstehend referierte Arbeit des Verf.), vor allem hinsichtlich der Strukturentwicklung der Begriffe und Definitionen, aber auch hinsichtlich der Bezeichnungen und Figuren wird in dem vorliegenden Aufsatz verarbeitet. Die Art der Darstellung errinert an die von \textit{Tropfke} Verf. macht dabei folgende Einteilung: Definitionen Symbole Bezeichnungen. Figuren. Axiome und Postulate. Parallelentheorie und Parallelenaxiom. Dreiecke. Polygone. Kreis. Proportionen. Ähnlichkeit von Polygonen. Reguläre eingeschriebene und umschriebene Polygone. Umformung und Teilung von Flächen. Der Pythagoräische Satz und der Limes des Hippokrates. Inkommensurables und die Berechnung von \(\pi\). Messung. Praktische Geometrie. Trigonometrie. Progressionen. Logarithmen. Kegelschnitte. Raumgeometrie. Aufgaben. Der Aufsatz bildet einen Beitrag zur intimeren Kenntnis der Elementargeometrie in ihrer Emanzipation von Euklid im 17. Jahrhundert. (I 3.)