Zur Suszeptibilität und Widerstandsänderung der Metalle im Magnetfeld. (Q1437443)

Es wird die vom Verf. (Z. f. Physik 52 (1928), 555-600; F.~d.~M. 54, 990) in die Theorie der Leitfähigkeit eingeführte Vorstellung der sich in einem periodischen Kraftfeld bewegenden Leitungselektronen angewandt auf die Berechnung des paramagnetischen Verhaltens der Metalle. Es zeigt sich, daß bei schlechten Leitern die Suszeptibilität der Größenordnung nach verschieden ist von dem Wert für freie Elektronen. -Ferner wird mit demselben Modell die Widerstandsänderung der Metalle im Magnetfeld unter Berücksichtigung der Spinorientierung berechnet. Es kommt das empirische Gesetz mit der richtigen Größenordnung der Konstanten heraus, während bei \textit{Sommerfeld} (Z. f. Physik 47 (1928), 1-32, besonders S.~16; F.~d.~M. 54, 987-988), der mit freien Elektronen ohne Rücksicht auf den Spin operierte, die Konstante \(10^4\) mal zu klein wurde.