Su i punti uniti di una trasformazione piana (\(l, l'\)). (Q1438264)

Man setzt voraus, daß unter den Punkten einer Ebene \(\pi\) eine Korrespondenz \((l,l')\) von der Ordnung \(n\) statthabe, welche eine Ordnungskurve \(c\) der Ordnung \(\mu\) besitze. Man nehme zwei beliebige Geraden \(s\), \(s'\), welche sich nicht treffen und mit \(\pi\) in einem \(R_4\) enthalten seien. Projiziert man aus \(s\), \(s'\) die entsprechenden Punkte von \(\pi\), so erhält man als geometrischen Ort der Durchschnitte entsprechender Ebenen eine Fläche \(\varOmega\) der Ordnung \(n+l+l'\). Sei ferner \(\varPhi\) die Hyperfläche, welche durch die Berührungsebenen von \(\varOmega\) in Punkten von \(c\) erzeugt wird, endlich \(\delta\) ihre Ordnung und \(\nu\) die Multiplizität von \(c\) für diese Fläche. Unter diesen Voraussetzungen beweist der Verf., daß die Anzahl der isolierten Doppelpunkte der betrachteten Korrespondenz durch \[ n+l+l'-\mu-\delta+\nu \] ausgedrückt wird. Daraus folgt, daß eine Formel von \textit{Doehlemann} (Math. Ann. 39 (1891), 567-597; F.~d.~M. 23, 649-650) nicht immer richtig ist. Es wäre wünschenswert, für die Zahlen \(\delta\), \(\nu\) eine ``ebene'' Definition zu geben.