Egy menetböl álló, maximális osztályindexy síkgörbék rendszámáról. Über die Ordnung der einzügigen Kurven vom Maximal-Klassenindex. (Q1438293)

Deutscher Auszug: ``In einer vorigen Abhandlung (vorstehender Auszug (Ref.)) hat der Verfasser unter anderem bewiesen, daß die Ordnung \(m\) einer einzügigen Kurve \(n\)-ter Klasse vom Maximal-Klassenindex und vom Geschlechte \(p\) die Zahl \(2n-2+2p\) erreichen kann. Hier wurde der Satz bewiesen, daß die Ordnung der Ungleichung \(m\leqq 2n-2+2p\) immer genügen muß. Für den Beweis dieses Satzes wurde der folgende Satz gezeigt: Hat die geschlossene Kurve \(C\) der Sphäre außerhalb eines gewöhnlichen \(2\mu\)-fachen Punktes keinen anderen mehrfachen Punkt, so teilt sie die Sphäre in \(2\mu+1\) Bereiche, die sich mit zwei Farben \(\alpha\) und \(\beta\) so färben lassen, daß je zwei (längs eines Randbogens) benachbarte Bereiche verschiedene Farben haben. Die Anzahl der Bereiche derselben Farbe ist \(\mu\) oder \(\mu+1\). Der \(2\mu\)-fache Punkt teilt die Kurve \(C\) in \(2\mu\) Bögen, welche die Randbögen der \(2\mu+1\) Bereiche sind. Wird ein \(\alpha\)-farbiger Bereich als ``Fundamentalbereich'' gewählt, so lassen sich die \(2\mu\) Bögen mit den Farben \(\alpha\) und \(\beta\) auf folgende Weise charakterisieren: Der Fundamentalbereich hat nur \(\alpha\)-farbige Randbögen, jeder der übrigen \(2\mu\) Bereiche hat einen und nur einen Randbogen von abweichender Farbe, seine übrigbleibenden Randbögen haben die Farbe des Bereiches. Bedeuten \(x\) und \(y\) die Anzahl der Bögen von der Farbe \(\alpha\) bzw. \(\beta\), und \(\xi\) und \(\eta\) die Anzahl der Bereiche von der Farbe \(\alpha\) bzw. \(\beta\), so sind entweder \[ x=\mu,\;y=\mu,\;\xi=\mu+1,\;\eta=\mu \] oder \[ x=\mu+1,\;y=\mu-1,\;\xi=\mu,\;\eta=\mu+1. \] Ist \(T_\alpha\) bzw. \(T_\beta\) das Gebiet, das aus den sämtlichen Bereichen von der Farbe \(\alpha\) bzw. \(\beta\) zusammengesetzt ist, so enthält nur das aus \(\mu\) Bereichen bestehende Gebiet eine solche geschlossene Kurve, die im \(2\mu\)-fachen Punkt eine ungerade Multiplizität besitzt.'' Vgl. hierzu die in F.~d.~M. 53, 550 besprochenen Arbeiten des Verf. (V~2.)