Sui centri di curvatura delle geodetiche di una varieta. (Q1438457)

In einem Punkte \(P\) einer \(V_n\) kann man den Ort der Krümmungsmittelpunkte der von \(P\) ausgehenden Geodätischen von \(V_n\) vermittels einer Inversion durch reziproke Radien am Punkte \(P\) aus der ``prima varietà principale'' (\textit{Vitali}, Geometria nello spazio hilbertiano (1929; F. d.M.55\(_{\text{II}}\), 1046-1052), p. 230) oder dem ``Krümmungsgebilde'' (\textit{J. A. Schouten}, Der Ricci-Kalkül (1924; F. d. M. 50, 588 (JFM 50.0588.*)-589), S. 184) erhalten. Da dieses eine \(V_{n-1}\) ist, die in einer Hyperebene des \(\varPi _2\) (des Normalraumes auf der \(V_n\) innerhalb des 2-oskulierenden Raumes \(\sigma _2\)) liegt, ist der zuerst betrachtete Ort, wenigstens wenn der \( \sigma _2 n+\binom {n}{2}\) Dimensionen hat, eine Mannigfaltigkeit, die auf einer Hypersphäre des \(\varPi _2\) liegt. Verf. bestimmt auf dieser Hypersphäre den \textit{antipodischen} Punkt zu \(P\) und zeigt, wie sich von hier aus geometrische Interpretationen einiger Invarianten ergeben, die von ihm früher auf anderem Wege eingeführt worden sind.