Problème fondamental de la théorie des fonctions dans la classe des matrices, satisfaisant à des systèmes d'équations différentielles à coefficients rationnels. (Q1439653)

Der Typ der Singularität einer Integralmatrix des Differentialsystems (1) an der Stelle \(a_ j\) (siehe das vorhergehende Referat) ist wegen und im Sinne von (3) sowohl dem Umlaufs- wie dem Unbestimmtheitsverhalten nach lediglich durch die Matrizen \(W^{(r)}_j\) in (2) bestimmt. Es entsteht das Problem, in Verallgemeinerung des \textit{Riemann}schen zu gegebenen \(W^{(r)}_j\) eine Integralmatris \(Y\) zu finden; das kommt auf die Umkehrung der \(n s\) ganzen Funktionen \(W^{(r)}_j = G^{(r)}_j \left(U^{(1)}_1,\ldots U^{(s)}_n\right)\) hinaus. Diese Umkehrung gelingt unter der Voraussetzung, daß alle W sich in einer gewissen Umgebung der Nullmatrix befinden; man kann dann bis zur fertigen Darstellung der \(U\) als Reihen nach Produkten der \(W\) vordringen. Im Falle \(s = 1\) hat man das \textit{Riemann}sche Problem (in der erwähnten Einschränkung!); denn durch die beim \textit{Riemann}schen Problem vorgegebenen Umlaufsmatrizen \(V_j\) ist ja auch \(W_j =\dfrac1{2\pi i}\log V_j\) gegeben. (Verlangt man hierbei das bestimmte Verhalten der Lösungen nicht, so kann man auch \(s > 1\) beibehalten und \(W^{(2)}_j,\,\ldots,\, W^{(s)}_j\) willkürlich lassen.)