Espressioni approssimate per le funzioni della matematica attuariale. (Q1439924)

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Espressioni approssimate per le funzioni della matematica attuariale.
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    Espressioni approssimate per le funzioni della matematica attuariale. (English)
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    1929
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    Sind die mittleren Lebensdauern \(e_x\) gegeben, so kann man daraus (abgesehen von einem unwesentlichen Proportionalitätsfaktor) die Anzahl der Lebenden \(l_x\) mit Hilfe der Rekursionsformeln \[ l_{x+1}=\frac{e_xl_x}{1+e_{x+1}}, \] bzw. im kontinuierlichen Fall durch die Formel \[ l_x=\frac{l_0e_0}{e_x}\cdot\exp\left(-\int\limits_0^x \frac{dz}{e_z}\right) \] berechnen. Statt also wie beim \textit{Gompertz-Makeham}schen Gesetz eine analytische Formel für \(l_x\) anzunehmen, die eine Sterbetafel mit genügender Genauigkeit approximiert, kann man auch von einer Funktion ausgehen, die statt dessen die mittlere Lebensdauer \(e_x\) darstellen soll. Als solche Funktionen schlägt Verf. vor: \(k\sin(bx + c) + d\), allgemeiner: \(k \sin (bx + c) + \lambda x + d\), und ferner \(k\cdot s^x\cdot \sin(bx + c)\), und gibt in jedem Fall an, wie man die hierin auftretenden Konstanten aus den gegebenen Werten der \(e_x\) berechnen kann. Die Güte der Approximation wird für eine Funktion vom ersten der drei Typen an einem Beispiel gezeigt.
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