Some problems of ''Partitio Numerorum''. VIII: The number \(\varGamma (k)\) in Waring's problem. (Q1440527)

Diese Arbeit enthält rein arithmetische Ergänzungen der Abhandlungen IV [Math. Z. 12, 161--188 (1922; JFM 48.0146.01)] und VI [Math. Z. 23, 1--37 (1925; JFM 51.0148.01)] der Serie ``Some problems of Partitio Numerorum''. Die Bezeichnungen und die meisten der Hilfssätze stammen aus P. N. IV. In der vorliegenden Arbeit werden alle Fälle festgestellt, in denen \(\Gamma(k)>k\) ist. Dies hat besonderes Interesse, weil sowohl \(k+1\) als auch \(\Gamma(k)\) untere Grenzen für \(G(k)\) sind. Für die Einzelheiten der Beweise muß\ auf die Arbeit selbst verwiesen werden, da selbst die knappste Wiedergabe nicht ohne einen großen Apparat an Bezeichnungen und Definitionen auskommen könnte, die im Original nachgelesen werden müssen. Für die numerische Berechnung von \(\Gamma(k)\) bis \(k=200\) wird Gebrauch davon gemacht, daß\ \(\gamma_n \leq 3\) bei gegebenem \(k\) für alle hinreichend großen \(\pi\) ist. Es ist stets \(\Gamma(k) \geq 3\). Man kann erwarten, daß\ \(\varGamma(k)\) mit \(k\) ins Unendliche wächst. Aber selbst der Beweis von \(\liminf \Gamma(k) \geq 4\) läßt sich mit den bisherigen Mitteln nicht erbringen. Die Arbeit schließt mit Tabellen über \(\Gamma(k)\) für \(k\) bis 200, wobei Hinweise auf die Methode der Berechnung angegeben sind. Am schwersten zu berechnen sind diejenigen \(\Gamma(k)\), die sehr viel kleiner als \(k\) ausfallen; für diese begnügen sich die Verff. stellenweise mit der Angabe einer unteren Grenze. Ferner teilen die Verff. mit, daß\ sich bei weiteren numerischen Untersuchungen bis zu \(k = 3000\) stets \(\Gamma(k)\geq 4\) ergeben habe.