Notes on the theory of series. IX: On the absolute convergence of Fourier series. (Q1440871)

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Notes on the theory of series. IX: On the absolute convergence of Fourier series.
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    Notes on the theory of series. IX: On the absolute convergence of Fourier series. (English)
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    1928
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    Anknüpfend an die vorstehend referierte Note von \textit{Zygmund} zeigen die Verf., daß\ das Zygmundsche Resultat in den folgenden Sätzen als Spezialfall enthalten ist: Die \textit{Fourier}reihe von \(f(x)\) konvergiert absolut wenn: (1) \(f(x)\) von endlicher Variation ist und der Klasse \(\text{Lip}(\alpha,\beta),\alpha p>1\), angehört; (2) \(f(x)\) der Klasse \(\text{Lip}(\alpha,p),\alpha p=1,p<2\), angehört und überdies einer \textit{Lipschitz}bedingung von der Ordnung \(\delta>0\) genügt. Aus den obigen Sätzen erhält man das Zygmundsche Resultat, wenn in (1) \(\alpha=\delta>0,p=\infty\) und in (2) \(\alpha=p=1\) gesetzt wird. Insbesondere ist in (2) die Bedingung \(p<2\) wesentlich; denn für \(p=2\) erhält man die Klasse \(Lip(\frac 12,2)\), welche die Klasse \(\text{Lip} \frac 12\) enthält; in der letzteren gibt es aber bekanntlich Funktionen, deren Fourierreihe nicht absolut konvergiert. Am Schlusse führen die Verf. einen Satz an, der als Lösung des ``absoluten Konvergenzproblems'' aufgefaß\ t werden kann. Damit die Fourierreihe von \(f(x)\) absolut konvergiert, ist notwendig und hinreichend, daß\ \(f(x)\) darstellbar ist durch eine ``Fourierfaltung'' \[ \frac{1}{2\pi} \int_{-\pi}^\pi g(t)h(x-t)dt, \] wobei die Funktionen \(g(x)\) und \(h(x)\) der Klasse \(L^2\) angehören.
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