Über die Entwicklung analytischer Funktionen nach gewissen rationalen Funktionen. (Q1441057)

Die betrachtete Folge von rationalen Funktionen sei \[ \varphi_n(z)=\sum_{\nu=0}^\infty \nu^n z^n. \] U. a. ergibt sich: Ist \[ f(z)=\sum_{\nu=0}^\infty a_\nu z^\nu \] außerhalb der Kurve \[ \{\log | z|\}^2=\lambda^2-\{ \text{arc} z \}^2,\;0<\lambda<\pi, \] mit Einschluß\ des unendlich fernen Punktes eindeutig und regulär, dann stellt \[ f(z)=\sum_{\nu=0}^\infty g_\nu \varphi_\nu(z) \] die analytische Fortsetzung von \(f(z)\) in diesem Gebiete dar. Die \(g_\nu\) sind dabei die Koeffizienten derjenigen ganzen Funktion \[ a(z)=\sum_{\nu=0}^\infty g_\nu z^\nu \] von der Ordnung 1 und dem Typus \(\lambda\), für die \[ a(n)=a_n \;(n=0,1,2,3,\dots) \] ist. Verf. leitet daraus die \textit{Hardy}sche Verallgemeinerung (F. d. M. 47, 501 (JFM 47.0501.*)-506) des \textit{Faber-Wiegert}schen Satzes (F. d. M. 34, 432 (JFM 34.0432.*)-433; 46, 505) her.