Eine Illustration zur Riemannschen Vermutung. (Q1441089)

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Eine Illustration zur Riemannschen Vermutung.
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    Eine Illustration zur Riemannschen Vermutung. (English)
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    1928
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    Es sei \(k\) fest, \(0<k<\frac 12\). Verf. untersucht die Funktion \(\zeta^\ast(s)\), die aus \(\zeta(s)\) dadurch entsteht, daß\ alle diejenigen nichttrivialen Nullstellen von \(\zeta(s)\), deren Abstand von der Mittellinie des kritischen Streifens \(k\) erreicht oder übersteigt, unter Erhaltung ihrer Entfernung vom Punkt \(s=\frac 12\) auf die besagte Mittellinie geworfen werden. Ist die \textit{Riemann}sche Vermutung richtig, so ist \(\zeta^*\) mit \(\zeta\) identisch. Offenbar genügt \(\zeta^*\) der Funktionalgleichung von \(\zeta\). Verf. zeigt weiter, daß\ auf genügend nach rechts gelegenen vertikalen Geraden \(\zeta\) und \(\zeta^*\) ``im Mittel'' und in ihren ``\textit{Fourier}Koeffizienten'' übereinstimmen.
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    Identifiers