Some life-table approximations. (Q1441780)

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English
Some life-table approximations.
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    Some life-table approximations. (English)
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    1928
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    Unter der Voraussetzung einer gleichmäßigen Verteilung der Sterbefälle über das Jahr ergibt sich die übliche Interpolationsformel für die Erlebenswahrscheinlichkeit \[ p_x=\frac{2-m_x}{2+m_x}, \] wobei \(m_x\) das zentrale Sterbeverhältnis ist. Verf. stellt eine einfachere Interpolationsformel auf, die von der Annahme einer konstanten Sterblichkeitsintensität \(\mu(x)\) ausgeht (vgl. \textit{Westergaard}, Die Lehre von der Mortalität und Morbilität). Aus \[ \frac{l_{x+h}}{l_x}=e^{-b \cdot h} \] folgt \(m_x=b,p_x=e^{-m_x}\). Die Reihenentwicklung von \(p_x\) im ersten Fall \[ 1-m+\frac{m^2}{2}-\frac{m^3}{4}+\frac{m^4}{8} \cdots \] und im zweiten Fall \[ 1-m+\frac{m^2}{2}-\frac{m^3}{6}+\frac{m^4}{24}+\cdots \] zeigt ihre weitgehende Übereinstimmung. Analog wird der Formel der Erlebenswahrscheinlichkeit für \(h\) Jahre \[ _h p_x=\frac{2-h \cdot _hm_x}{2+h \cdot _h m_x} \] die Formel \[ _h p_x=e^{-h \cdot_h m_x} \] gegenübergestellt. Verf. gibt eine Formel für die mittlere Anzahl der in diesem Intervalle gelebten Jahre und wertet seine Interpolationsformeln vergleichsweise mit den ``Life tables'' Nr. 8 für England und Wales (1910/12) aus.
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