Analytic and topological transformations of closed surfaces. (Q1441961)

``Jede topologische Abbildung einer analytischen geschlossenen Fläche auf eine andere kann beliebig genau durch eine eineindeutige analytische Abbildung angenähert werden''. \textit{Franklin} und \textit{Wiener} (Transactions A. M. S. 28 (1926), 762-785; F. d. M. 52) bewiesen den entsprechenden Satz für ebene Gebiete endlichen Zusammenhanges; auf ihre Methode und Zwischenergebnisse wird zurückgegriffen. Beide Flächen werden isomorph in konvexe geodätische Vielecke eingeteilt derart, daß\ das zweite Netzwerk von dem durch die gegebene Abbildung vermittelten Bilde des ersten hinreichend wenig verschieden ist. Mit Hilfe dieser Einteilung ergibt sich eine beliebig gut annähernde und stetig differenzierbare Abbildung. Diese wird auf einen umgebenden Raumteil erweitert und durch einen bekannten Ansatz \(-f(x,y,z)\) wird durch \[ \frac{1}{k^3 \pi^{\frac 32}} \iiint f(X,Y,Z)e^{-\frac{1}{k^2} ((X-x)^2+(Yy)^2+(Z-z^2))} dX\, dY\, dZ \] ersetzt -- in eine analytische Abbildung verwandelt, die freilich die eine Fläche nur auf eine der zweiten benachbarte abbildet. Normalprojektion macht aus ihr die gewünschte Abbildung der einen Fläche auf die andere.