On non-holonomic connexions. (Q1442605)

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English
On non-holonomic connexions.
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    On non-holonomic connexions. (English)
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    1928
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    Als \(X_n^m\) bezeichnet Verf. eine \(n\)-dimensionale Mannigfaltigkeit derart, daß\ jedem Punkte eine \(m\)-Richtung zugeordnet ist, ohne daß\ es möglich ist, aus diesen \(m\)-Richtungen ein System von \(\infty^{n-m}\) \(m\)-dimensionalen Mannigfaltigkeiten aufzubauen. Ist die \(n\)-dimensionale Mannigfaltigkeit affinzusammenhängend im Sinne von \textit{Weyl}, und wird jedem Punkt eine \((n-m)\)Richtung zugeordnet, die mit der \(m\)-Richtung in diesem Punkte keine Richtung gemeinsam hat, so wird für alle Größen des lokalen \(m\)-dimensionalen Vektorraumes ein Zusammenhang induziert: die \(X_n^m\) wird zur \(A_n^m\). Verf. betrachtet die Krümmungseigenschaften einer solchen \(A_n^m\) stellt die Verallgemeinerung der \textit{Gauß}schen Gleichung auf, bespricht Begriff und Eigenschaften der geodätischen Linien, und behandelt endlich noch kurz die affine Geometrie einer \(X_n^{n-1}\) in einer \(n\)-dimensionalen affinzusammenhängenden Mannigfaltigkeit. Die Abhandlung steht in naher Beziehung zu Arbeiten von \textit{Vranceanu} (C. R. 183 (1926); 852-854, 1083-1085; F. d. M. 52, 1927 (JFM 52.1927.*); F. d. M. 53, 695 (JFM 53.0695.*)) und \textit{Horák} (1927; F. d. M. 53; 687).
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