Fabri, Barrow und Leibniz. (Q1444287)

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Fabri, Barrow und Leibniz.
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    Fabri, Barrow und Leibniz. (English)
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    1927
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    F. Lindemanns Leibnizstudien bewegten sich auf derselben Spur wie die Untersuchung von Dietrich Mahnke: ``Neue Einblicke in die Entdeckungsgeschichte der höheren Analysis''. Abhandlungen Akademie Berlin 1925, Nr. 1 (F. d. M. 51). Lindemann suchte durch Anfragen in England das Verhältnis der drei im Titel genannten Klassiker zu klären, während Mahnke den systematischen Weg der erneuten Durchforschung der Leibniz-Archive in Hannover beschritt. Die Benutzung von Leibniz' Handexemplaren und Handschriften hat ungeahntes Material und reiche Resultate ergeben, die wir heute schon als historisch-klassisch bezeichnen dürfen. Lindemanns Arbeit ist ein beipflichtendes Referat von Mahnkes Abhandlung. Daß er aber M. Cantors Auffassung für die Ausfälle von Child und Smith gegen Leibniz verantwortlich zu machen scheint, müssen wir ablehnen. Natürlich liegen jetzt durch Mahnkes Verdienst neue Quellen vor, die Cantor noch nicht zur Verfügung haben konnte.
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