Zur Definition der approximativ stetigen Funktionen. (Q1445255)

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Zur Definition der approximativ stetigen Funktionen.
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    Zur Definition der approximativ stetigen Funktionen. (English)
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    1927
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    Bedeutet \(M (x-\delta,x + \delta)\) diejenige Teilmenge von \(M\), die im Intervall \((x -\delta, x + \delta)\) liegt, und \(m_iM\) das innere Lebesguesche Maß von \(M\), so wird durch \(\lim\limits_{\overline{\delta\to0}}\dfrac{m_iM(x-\delta, x+\delta)}{2\delta}\) die innere Dichte von \(M\) im Punkte \(x\) definiert. Es wird bewiesen, daß jede Menge, die fast überall eine positive innere Dichte besitzt, meßbar ist. Der Verf. ersetzt nun in der Definition der approximativ stetigen Funktionen (bei denen die Meßbarkeit vorausgesetzt wird) die Lebesguesche Dichte durch innere Dichte, ohne die Meßbarkeit der Funktionen vorauszusetzen. Es ergibt sich von selbst (auch bei anderen allgemeineren Funktionsklassen), daß die Funktionen meßbar sind, wenn sie im ganzen Intervall approximativ stetig sind. Eine andere Verallgemeinerung mit der äußeren Dichte ist von Sierpiński (Fundamenta 4 (1923), 167-171; F. d. M. 49, 147 (JFM 49.0147.*)) gegeben worden.
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