Euclidean invariants of second degree curves. (Q1449049)

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English
Euclidean invariants of second degree curves.
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    Euclidean invariants of second degree curves. (English)
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    1926
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    Mit Hilfe der \textit{Lie}schen Theorie der kontinuierlichen Gruppen wird die vollständige Anzahl von unabhängigen Invarianten und Kovarianten von Kurven zweiten Grades gegenüber euklidischen Transformationen bestimmt. Es ergeben sich drei Invarianten und zwei Kovarianten, wovon eine das gegebene Polynom ist. Die andere, \(\theta\), ist ein Polynom zweiten Grades, und zwar ist \(\theta =\) const die notwendige und hinreichende Bedingung dafür, daß die Kurve in zwei parallele Linien ausartet. Je nachdem \(\theta\) negativ, null oder positiv ist, sind die Linien reell und voneinander verschieden oder reell und zusammenfallend oder imaginär. Ihr Abstand ist durch \(\theta\) und eine andere Invariante gegeben. \(\theta = 0\) ergibt die Gleichung des Leitkreises des Kegelschnittes; die Exzentrizität ist eine irrationale Invariante, nämlich die Wurzel einer Gleichung vierten Grades; die Asymptoten der Hyperbel sind einfach rationale Kovarianten, während die Achsen eines Zentralkegelschnittes durch eine Kovariante gegeben sind.
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