Le piramidi inscritte e circoscritte alle quadriche di \(S_4\) e una notevole configurazione di rette dello spazio ordinario. (Q1449234)

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Le piramidi inscritte e circoscritte alle quadriche di \(S_4\) e una notevole configurazione di rette dello spazio ordinario.
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    Le piramidi inscritte e circoscritte alle quadriche di \(S_4\) e una notevole configurazione di rette dello spazio ordinario. (English)
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    1926
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    Verf. studiert, unter Angabe der Konstruktion und verschiedener Eigenschaften, die Paare miteinander verbundener (``congiunte'') Simplexe einer nicht spezialisierten Quadrik \(Q_3^2\) im \(S_4\); das sind solche, bei denen jedes dem andern und der \(Q_3^2\) ein- und umbeschrieben ist. Ferner wird die Gruppe \(G_{120}\) der Kollineationen untersucht, die ein gegebenes Paar verbundener Simplexe in sich überführt; dieselbe ist einstufig isomorph der ganzen Gruppe der Permutationen von fünf Elementen. Er weist die Beziehungen auf zwischen der Theorie der Paare verbundener Pyramiden an einer \(Q_3^2\) und der der Quintupel assoziierter Geraden und assoziierter Ebenen des \(S_4\) (vgl. \textit{C. Segre}, 1888; F. d. M. 20, 666 (JFM 20.0666.*)) und der der \(V_3^3\) mit zehn Doppelpunkten im \(S_4\). Das führt ihn zum Studium anderer komplizierterer Konfigurationen im \(S_4\). Aus den auf den \(S_4\) bezüglichen Resultaten gewinnt er durch verschiedene Prozesse zahlreiche andere für den \(S_3\): Durch stereographische Projektion der \(Q_3^2\) erhält er aus den Paaren verbundener Simplexe das, was er ``Biquintupel verbundener Punkte an einem Kegelschnitt'' nennt; vermittels der Interpretation der Geraden des \(S_3\) als Punkte einer Quadrik \(Q_4^2\) im \(S_5\) erhält er Biquintupel von Geraden des \(S_3\), \[ \left\{\begin{matrix} a_1&a_2&a_3&a_4&a_5\\ b_1&b_2&b_3&b_4&b_5\end{matrix}\right\} \] von der Art, daß irgend vier Geraden eines der beiden Quintupel als einzige gemeinsame Treffgerade eine Gerade des anderen Quintupels besitzen; und die zehn Geraden des Biquintupels gehören einem linearen Komplex an. Ausgehend von einem Biquintupel von Geraden konstruiert er eine Konfiguration von \(30\) Geraden, die wieder einem linearen Komplex angehören; aus ihnen lassen sich sechs verschiedene Biquintupel bilden. Schließlich gewinnt er durch die Interpretation der orientierten Kreise der Ebene als Punkte einer \(Q_3^2\) des \(S_4\) die ``Biquintupel orientierter Kreise'', die so beschaffen sind, daß vier Kreise eines der Quintupel immer einen Kreis des andern Quintupels als einzigen gemeinsamen Berührkreis haben. Viele der genannten Resultate sind unabhängig von verschiedenen andern Autoren wiedergefunden worden; vgl. die Note des Verf. in Rendiconti Accad. d. L. Roma (6) 16 (1932), 434-435 (F. d. M. 58).
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