Über einige spezielle diophantische Gleichungen. (Q1449962)

Die Aufgabe, die sich Verf. stellt, ist, zu zeigen, daß die diophantische Gleichung \[ x^3+ 2= y^2 \] allein die trivialen Lösungen \(x=-1\), \(y=\pm 1\) besitzt. Er erreicht dieses Ziel mit Hilfe eines etwas allgemeineren Satzes, der lautet: Ist \(a= 2b^3>0\), 6\(b\) quadratfrei und die Anzahl der Idealklassen des Körpers \(P(\sqrt {-6b})\) zu 3 teilerfremd, so lassen sich alle ganzzahligen Lösungen der Gleichung \(x^2 + a = y^2\) angeben. Der Beweis dieses Satzes gelingt durch eine verallgemeinernde Zusammenfassung von Sätzen von \textit{Pépin} (Journ. de Math. (3) 1 (1875); 332-335, 339-343; F. d. M. 7, 103 (JFM 07.0103.*); Memorie Pontificia Acad. 8 (1892), 42). Aus dem eingangs angegebenen Resultat folgt nach \textit{Landau} (Intermédiaire 8 (1901), 145-147), daß auch die Gleichung \[ x^3+ 3x^2y + 6xy^2 + 2y^3= 1 \] allein die triviale Lösung \(x=1\), \(y= 0\) besitzt. (II 7.)