The elementary theory of almost periodic functions of two variables. (Q1450353)

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The elementary theory of almost periodic functions of two variables.
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    The elementary theory of almost periodic functions of two variables. (English)
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    1926
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    Die \textit{Bohr}sche Theorie (1924; F. d. M. 50, 196 (JFM 50.0196.*)-198) der fastperiodischen Funktionen \(f (x)\) einer reellen Variablen wird hier auf Funktionen \(f (x, y)\) von zwei reellen Veränderlichen übertragen. Ist das Zahlenpaar \((s, t)\) so beschaffen, daß für alle \(x\), \(y\) \[ |f(x+s,y+t) - f(x,y)| \leqq \varepsilon, \] so heißt der von \((0, 0)\) nach \((s, t)\) führende Vektor ein zu \(\varepsilon\) gehöriger Verschiebungsvektor. Die Funktion \(f(x, y)\) wird nun fastperiodisch genannt, wenn jedem \(\varepsilon\) ein \(r = r(\varepsilon)\) entspricht, derart, daß in jedem Kreise vom Radius \(r\) der Endpunkt mindestens \textit{eines} zu \(\varepsilon\) gehörigen Verschiebungsvektors liegt. Für diese Funktionen wird nun die ``elementare'' Theorie aufgestellt, d. h. die zur \textit{Bohr}schen Theorie analogen Sätze bis zum Fundamentaltheorem ausschließlich. Der Beweis dieses letzteren Theorems (d. h. das Analogon zum \textit{Parseval}schen Satze) wird einer späteren Abhandlung vorbehalten (s. nachstehendes Referat). Alle Sätze und ihre Beweise sind genau der \textit{Bohr}schen Theorie nachgebildet; doch ist alles so dargestellt, daß es ohne Kenntnis der \textit{Bohr}schen Theorie gelesen werden kann.
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