Sur une généralisation d'un théorème de Schwartz (sic!). (Q1450507)

Im Zusammenhang mit den vorstehend besprochenen Arbeiten beweist Verf. in der ersten Note folgenden Satz: Ist \(f(z)\) regulär in einem Kreise \(C\), ist sein Wertevorrat auf \(C\) beschränkt und hat ferner \(f(z) = z\) keine Wurzel in \(C\), so gibt es auf der Peripherie von \(C\) genau einen Punkt \(\alpha \) mit der Eigenschaft, daß der Wertevorrat von \(f(z)\) in jedem \(C\) in \(\alpha \) berührenden Kreise wieder ganz diesem Kreise angehört. Geht ein Randpunkt eines solchen Kreises wieder in einen Randpunkt über, so ist \(f(z)\) eine parabolische lineare Transformation des Einheitskreises mit Fixpunkt \(\alpha \). Daraus folgt dann der im vorletzten Referat genannte Satz. In der zweiten Note wird gezeigt, daß innerhalb eines ganz dem Einheitskreise angehörigen Winkels mit der Spitze in \(\alpha \,\dfrac {f(z)-\alpha }{z-\alpha }\) und \(f'(z)\) gegen denselben Grenzwert \(\beta >1\) streben, wenn \(z\) gegen \(\alpha \) geht.