On a generalization of Picard's theorem. (Q1450558)

Ist \(f(x) =a_0+ a_1x+ a_2x^2+\cdots\) eine ganze transzendente Funktion mit \(a_0\neq0, 1, a_1\neq 0\), so nimmt \(f(x)\) nach dem \textit{Landau}schen Satz mindestens einen der Werte 0,1 in einem Kreis \(|x|\leqq R(a_0, a_1)\) an. In der vorliegenden Arbeit wird das Verhalten von \(f(x)\) außerhalb dieses Kreises untersucht. Genauer zeigt Verf: Ist \(f(x) = a_0 +a_1 x + a_2x^2 + \cdots (a_0\neq0)\) eine ganze transzendente Funktion, die in einer Folge von Punkten \(x_1, x_2, \ldots (0< |x_1|<|x_2|<\cdots \to \infty)\) verschwindet, und sind \(a\), \(b\) zwei vorgegebene Werte, so existiert eine Folge von Kreisen \(|x| = R_\nu, (0 < R_1 < R_2 < \cdots \to \infty)\), derart, daß \(f(x)\) in jedem Ringgebiet \(R_\nu <|x|\leqq R_{\nu +1} (R_0=0; \;\nu =0,1, \ldots )\) mindestens einen der Werte \(a, b\) annimmt. Die Radien \(R_\nu\) hängen dabei nur von \(a_0\), den \(x_\nu (\nu = 1, 2, \ldots )\) sowie \(a\) und \(b\) ab.