Sur les fonctions harmoniques presque-périodiques. (Q1451055)

Verf. nennt eine für \(a < x < b\) harmonische Funktion \(u(x, y)\) fastperiodisch, wenn es zu \(\varepsilon\) ein \(l(\varepsilon)\) derart gibt, daß in jedem Intervall der \(y\)-Achse der Länge \(l\) eine Verschiebungszahl \(\eta\) in bezug auf \(y\) gibt, d. h. daß für alle \(x\) und \(y\) \[ |u(x,y+\eta) - u(x,y)|\leqq \varepsilon \] gilt. Ohne Beweis wird eine Reihe von Eigenschaften solcher Funktionen angegeben, z. B. die Existenz einer Fourierreihe der Form \[ \begin{multlined} u(x,y) \sim kx + h + \sum_{n=1}^\infty [(A_n^+ e^{\lambda_n x} + A_n^e^{-\lambda_n x})\cos \lambda_n y\\ + (B_n^+e^{\lambda_nx}+B_n^-e^{-\lambda_nx})\sin \lambda_ny]\quad (\lambda_n> 0). \end{multlined} \] Ferner: Gibt man auf \(x = a\) und \(x = b\) zwei reelle fastperiodische Funktionen von \(y\) vor, so gibt es eine für \(a \leqq x \leqq b\) beschränkte, harmonische fastperiodische Funktion, die für \(x= a\) bzw. \(x = b\) in die gegebenen Funktionen übergeht. Gibt man für \(x=0\) eine fastperiodische Funktion \(f(y)\) vor, so ist die in \(x > 0\) harmonische Funktion, die für \(x \to 0\) gegen \(f(y)\) konvergiert, wieder fastperiodisch. Dies folgt aus dem \textit{Poisson}schen Integral. Die konjugierte \(v(x,y)\) einer fastperiodischen Funktion \(u(x, y)\) ist nicht notwendig fastperiodisch; Bedingungen dafür werden genannt. Es folgt noch eine. Bemerkung über harmonische fastperiodische Funktionen in drei Variablen, wo Ähnliches gilt.