Partial differential equations and the calculus of variations. (Q1451125)

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Partial differential equations and the calculus of variations.
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    Partial differential equations and the calculus of variations. (English)
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    1926
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    Verf. versteht unter einer physikalischen partiellen Differentialgleichung eine lineare Gleichung zweiter Ordnung, die vermittels der Variationsrechnung aus einem \textit{Hamilton}-Prinzip abgeleitet werden kann, und stellt die Frage: Wie kann man einer allgemein gegebenen linearen Gleichung zweiter Ordnung ansehen, ob sie aus einem \textit{Hamilton}-Prinzip ableitbar ist? Antwort: Sie muß entweder selbstadjungiert sein oder nach Multiplikation mit einer passenden Funktion der unabhängigen veränderlichen zu einer solchen gemacht werden können. Dies gibt eine Reihe von Bedingungsgleichungen für die Koeffizienten der Differentialgleichung, die der Verf. aufstellt, aber nur an einigen speziellen Fällen löst. Weiter wird gezeigt, daß im parabolischen Fall (d. h. die Determinante der Koeffizienten der Glieder zweiter Ordnung ist gleich Null) die Gleichung nicht aus einem \textit{Hamilton}-Prinzip abgeleitet werden kann. Dasselbe wird für Systeme von Differentialgleichungen durchgeführt. (IV 12, 13, 14.)
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