Zur Frage der Schwingungen in Wasserschlössern. (Q1451839)

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Zur Frage der Schwingungen in Wasserschlössern.
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    Zur Frage der Schwingungen in Wasserschlössern. (English)
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    1926
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    Nimmt man bei der Behandlung der Schwingungen des Wassers in Wasserschlössern und den daran anschließenden Bohrleitungen zum Staubecken und zu den Turbinen den Inhalt des Staubeckens sehr groß an gegenüber den in den Leitungen und im Wasserschloß befindlichen Wassermengen und berücksichtigt, daß die durch den jeweiligen Spiegelunterschied beschleunigte Wassermasse veränderlich ist, so ergibt sich aus der Gleichung \(\dfrac{d(M v)}{dt} = K\) (Änderung der Bewegungsgröße in der Zeiteinheit ist gleich der bewegenden Kraft), sofern die Reibungswiderstände nicht berücksichtigt werden, für die Schwingungszeit ein mit Hilfe der \textit{Weierstraß}schen elliptischen Funktion und der Zetafunktion auswertbares elliptisches Integral, und die Schwingungen um den Ruhespiegel werden unsymmetrisch. Verf. berechnet noch durch Iteration die Schwingungsausschläge in dritter Annäherung und erhält für die Schwingungsdauer in erster Annäherung den bekannten Ausdruck \(T = \pi \sqrt{\dfrac{l}{g}}\) (\(l\) = Länge der Zuleitung + Höhe des Ruhespiegels im Wasserschloß).
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