Théorie des champs gravifiques. (Q1452139)

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Théorie des champs gravifiques.
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    Théorie des champs gravifiques. (English)
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    1926
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    Es handelt sich um eine Neubearbeitung der \textit{Einstein}schen Gravitationstheorie, nachdem Verf. bereits früher eine ähnliche Darstellung gegeben hatte (1921; F. d. M. 48, 1061). Nach einer Untersuchung des allgemeinen Gravitationsfeldes werden folgende wichtige Einzelfälle behandelt; das (reine) Massenfeld, das (reine) elektromagnetische Feld, das Feld erzeugt von Massen und elektrischen Ladungen. Die für diese Felder entwickelte Theorie enthält sowohl die grundlegenden Eigenschaften \textit{Newton}scher wie auch die \textit{Maxwell}scher Felder und dazu noch die Elektrodynamik bewegter Systeme. Formal wird der folgende bewährte Weg eingeschlagen: Aus einem Variationsprinzip ergeben sich zunächst die zehn partiellen Differentialgesetze des Schwerefeldes; daraus ergibt sich durch Berücksichtigung der gemäß der vier Fundamentalidentitäten im Schwerefeld herrschenden Determinierung das Gesetz für den ``tenseur phénoménal'': \[ \frac{\partial T_\alpha^i}{\partial x^i} + \frac 12 \, g^{ij, \alpha} T_{ij} = 0 \quad (T_\alpha^i = T_{\alpha j} g^{ij}), \] worin sämtliche Erhaltungs- und Kontinuitätsprinzipien vereinigt sind. Besprechungen: M. O., Revue des questions scient. (4) 10, 499-500; A. Buhl, Enseignement 25, 306-307.
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