The deviation of stellar material from a perfect gas. (Q1452715)

Die Annahme geladener Ionen und Elektronen in einem gasförmigen Körper, wie dies bei Sternen in ihrem Innern wohl vorauszusetzen ist, gibt infolge der elektrischen Anziehungen und Abstoßungen Anlaß zur Steigerung des Druckes um ein Drittel der elektrischen Energie über das, was einem neutralen Gase eigen ist. Einige Autoren, wie \textit{Debye} und \textit{Hückel}, hatten schon den Effekt für Elektrolyte näher ausgeführt, und ihre Resultate sind daraufhin yon \textit{Rosseland}, \textit{Fowler} und \textit{Guggeriheim} auf Sternmaterie übertragen worden. Verf. ist hier bestrebt, zu zeigen, daß der Effekt indessen höchstens in geringem Maße für Sterne gültig sein kann und sogar zu vernachlässigen sein dürfte. Die aufgestellten Formeln werden an Hand eines typischen stellaren Falles geprüft. Die Theorie des Verf. ist auf die Elektrolyte nicht zu übertragen und dementsprechend die oben erwähnte Theorie für die Elektrolyte nicht ohne weiteres auf stellare Materie anzuwenden.