On the intersection invariants of a manifold. (Q1454234)

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On the intersection invariants of a manifold.
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    On the intersection invariants of a manifold. (English)
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    1925
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    Bei Zugrundelegung einer \(n\)-dimensionalen Mannigfaltigkeit \(M\), die in der üblichen Weise eine endliche Zellteilung zuläßt, werden die Begriffe ``geschlossen'' und ``berandend'' erweitert auf die \(\mod\pi\) (\(\pi = 2, 3, 4, \ldots\)) reduzierten Koeffizienten der Poincaréschen Berandungskongruenzen. Unter der \(i\)-ten Zusammenhangszahl \(\mod \pi(P_i^{\pi})\) ist dann zu verstehen in Anlehnung an die Bettischen Zahlen die Maximalzahl der \(\mod\pi\) geschlossenen und in Bezug auf Berandung unabhängigen \(i\)-Ketten (\(i\)-Kette = lineare Kombination mit ganzzahligen Koeffizienten von \(i\)-dimensionalen Zellen). Diese Zusammenhangszahlen sind auch topologische Invarianten. Ist ferner \((i)_s\) ein vollständiges System von \(i\)-Ketten, geschlossen und unabhängig in Bezug auf Berandung \(\mod \pi_1\), \((j)_t\) ein ebensolches System von \(j\)-Ketten mod \(\pi_2\) und \((k)_u\) ein solches von \(k\)-Ketten \(\mod \pi(k = i+ j-n\); \(\pi=\) gr. g. T. von \(\pi_1\) und \(\pi_2\)), so gilt für den Schnitt: \[ (i)_s(j)_t\sim \alpha_{st}^u(k)_u \] und als notwendige Bedingung für den Homöomorphismus zweier Mannigfaltigkeiten \(M_1\) und \(M_2\): Die dreidimensionalen Matrizen der \(\alpha_{st}^u\) von \(M_1\) für alle Werte von \(i\), \(j\), \(\pi_1\), \(\pi_2\) müssen durch unimodulare Transformation der Systeme \((i)_s\), \((j)_t\), \((k)_u\) übergeführt werden können in die entsprechenden Matrizen von \(M_2\).
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