A new method in the theory of quantics. (Q1454452)

Diese Arbeit stellt nur einen ersten Teil dar, mit dem Untertitel: ``Definitions and elementary theorems''. Die beschriebene Methode zeigt folgende drei charakteristischen Momente: a) Es wird eine nicht-kommutative Algebra angewandt. Invarianten, Kovarianten, Kontravarianten und gemischte Konkomitanten von Formen (quantics) erscheinen als Spezialfälle der Invarianten usw. von Polyadiken (polyadics). b) Die Invarianten werden durch eine ``Faltung'' (``folding'') genannte Methode gewonnen, eine Kombination des mehrfachen unbestimmten Produktes (``multiple indeterminate product'') von \textit{Gibbs} mit der etwas verallgemeinerten räumlichen Ergänzung (``space complement'') von \textit{A. Naess}. Dieser Faltungsprozeß ist in zwei ganz neuen Arbeiten studiert worden (siehe vorstehendes Referat und F. d. M. 51, 88 (JFM 51.0088.*)). c) Diese Invarianten und andere Konkomitanten werden durch \(p\)-dimensionale Determinanten ausgedrückt. Die angegebenen Beispiele beziehen sich nur auf binäre Formen, aber die Methode ist allgemein. Verf. hofft, das in einem zweiten Teil zu zeigen. Der Zusammenhang mit der üblichen symbolischen Methode wird dabei klarer heraustreten.