Über das Piltzsche Teilerproblem in algebraischen Zahlkörpern. (Q1454691)

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Über das Piltzsche Teilerproblem in algebraischen Zahlkörpern.
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    Über das Piltzsche Teilerproblem in algebraischen Zahlkörpern. (English)
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    1925
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    Für die Gitterpunktanzahl im Kreise gilt bekanntlich eine Identität, die jene in eine Reihe nach Besselschen Funktionen entwickelt. Solche Identitäten entwickelt Verf. hier sehr viel allgemeiner; bezeichnet nämlich \(\text{\textbf{Z}}(s)\) die \(m\)-te Potenz der Dedekindschen Zetafunktionen eines algebraischen Zahlkörpers \(k\)-ter Ordnung, \(H(x)\) die summatorische Funktion der Koeffizienten der Dirichletschen Reihe für \(\text{\textbf{Z}}(s)\) und \(R(x)\) das Residuum von \(\text{\textbf{Z}}(s)\dfrac {x^s}s\) in \(s = 1\), so wird \(H(x)- R(x)\) in eine Reihe nach einer passenden Verallgemeinerung der Besselschen Funktionen entwickelt. Diese ist für \(mk\leqq 2\) konvergent, gleichmäßig innerhalb jedes Konstanzintervalls von \(H(x)\): für \(mk \geqq 3\) summierbar \(\left(n,\dfrac{mk-3}{2}+\varepsilon\right)\), gleichmäßig innerhalb jedes Konstanzintervalls von \(H(x)\), aber für kein \(x\) ist sie \(\left(n, \dfrac{mk-3}2\right)\) summierbar. Die Arbeit führt des Verf. Dissertation (Göttingen) (1922; JFM 48.1177.01) weiter.
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    Piltz divisor problem
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    algebraic number fields
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