Zur Juelschen Theorie der reellen, ebenen Kurven 4. Ordnung. (Q1455452)

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Zur Juelschen Theorie der reellen, ebenen Kurven 4. Ordnung.
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    Zur Juelschen Theorie der reellen, ebenen Kurven 4. Ordnung. (English)
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    1925
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    Verf. beabsichtigt die Juelsche Klassifikation der Kurven dritter und vierter Ordnung der projektiven Ebene durchzuführen, ohne Voraussetzungen wie die der stückweisen Konvexität der betrachteten Kurven zu machen. Er nimmt statt dessen an, daß die Kurve keine Strecken als Teilbögen enthält und nur endlich viele Punkte von endlichem Vielfachheitsgrade besitzt. Die Zurückführung auf die Juelschen stückweise konvexen Kurven geschieht mit Hilfe der Sätze: Jeder Teilbogen einer beschränkten \(\mathfrak{C}_4\), der ganz in der konvexen Hülle der \(\mathfrak{C}_4\) verläuft, ist stückweise konvex. Ausnahmepunkte (d. h. Punkte, von denen mindestens eine einseitige Umgebung nicht stückweise konvex ist) können nur bei solchen \(\mathfrak{C}_4\) auftreten, die beschränkten \(\mathfrak{C}_4\) projektiv äquivalent sind, und auch da nur an der Begrenzung der konvexen Hülle der \(\mathfrak{C}_4\). Es zeigt sich also, daß Unterschiede zwischen der Juelschen und Hauptschen \(\mathfrak{C}_4\) nur an der Begrenzung der konvexen Hülle auftreten können. (V 2.)
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